Victoria
den 25ten September 1862
(A.
S. – Allerlei)
Lieber Albert
Mit zerknirschten Gemüth & unter holdem Schamerröthen
ergreife ich endlich die Feder um an Dich & meine liebe Schwägerin zu
schreiben, denn Eure beiden Mahnbriefe haben mich endlich aus meiner tropischen
Apathie (die Ihr nicht kennt, mithin nicht zu würdigen versteht) herausgerißen.
Ich bekenne meine Schuld & flehe um Gnade, kann jedoch, als verstockter Sünder,
keine sofortige Besserung versprechen. Wahrlich, schon längst hättest du einen
kolossalen Brief von mir, wenn Gedanken gleich zu Buchstaben würden & sich
versenden ließen; so muß man aber alles zu Papier bringen; dazu kommt daß einem
die Zeit hier viel schneller entflieht als bei Euch, wo der Wechsel der
Jahreszeiten auf das Vorrücken des Jahrs aufmerksam macht, während hier das
ewige Einerlei der Natur nichts davon merken läßt & man nur aus seiner
Buchhaltung weiß in welchem Monat man sich befindet.
Daß mir Eure beiden Briefe eine ungeheure Freude verursacht
haben, brauche ich wol nicht zu sagen; die freudigen Ereigniße sind hier so
karg gemeßen; & dann freut mich alles von Euch jetzt doppelt nachdem ich so
unvergeßlich schöne Tagen bei Euch zugebracht. Wir waren kaum den Flegeljahren
entwachsen als wir uns in Berlin trennten, sei der Zeit warst Du mir eine fast
unbekannte Persönlichkeit geworden, Deine Frau war es ganz, Böhmen kannte ich
nicht mehr. Jetzt ist das Alles ganz anders & meine Gedanken finden überall
Anhaltspunkte, wenn ich an Dich denke.
Mir geht es erträglich: über ein Uebermaß von Glückseligkeit
kann ich freilich nicht klagen. Im Monat Mai machte ich einen verunglückten
Sterbeversuch, der auch viel Zeit & Geld koste, indem er mich zu einem
zweimonathlichen Aufenthalt in Bahia
zwang. Ich weiß nicht wie ich auf die Idee kam meine Lebensweise zu ändern
& die europäischen nachzuahmen, d. h. vernünftig zu essen & zu trinken,
denn Du machst Dir keinen Begriff von den Unmaßen von Fleisch, Wein, Cognac,
Piment, Cafe ect, die man hier zu verschlingen gewöhnt ist. Die Lektüre von
homöopathischen Merken welche Mäßigkeit predigen die in Paris kaufte; eine
ziemliche Dosis Heimweh, die auch nach meiner Rückkehr von Europa plagte, so
wie der heiße Sommer in Januar vereinigten sich mit meiner verpfuschten Diät
& welche in den Tropen endemisch ist, aber selten an andern Individuen
beobachtet wird, als an malträtirten Sklaven oder an jenen unglücklichen
Einwanderern die vor Elend & Kummer jämerlich zu Grunde gehen. Die
Krankheit besteht in einer Tendenz des ganzen Organismus sich in Wasser
aufzulösen: das Blut eröffnet den Reigen & allgemeine Wassersucht macht den
Cotillon zum Schluß. Du sagtest mir
einst, daß bei euch die Schafe an einer ähnlichen Krankheit leiden; so habe ich
denn Gastrollen als europäischer Hammel hier zum Besten gegeben. Ich hatte
schon ein ganz anständiges Quantum von Wasser unter meinem Zellgewebe
angesammelt, dennoch gelang meinen zwei Aerzten mich wieder auf die Strümpfe zu
bringen. Es sind dies zwei Freunde, ein Engländer & ein Deutscher, mit
welchen ich schon seit Jahren in gelehrter (wenigsten von ihrer Seite)
Corespondenz über Medizin & Naturwissenschaft stehe. Nach einer
fortgesetzten Behandlung zu Hause mit fetten Rehe, Wildschwein- &
Tapirbraten, halb roh genoßen, nebst altem Portwein, Cognac & Cafeextrakt,
alles in ganz alöopatischen Dosen appliciert, befinde ich mich auch, Gott sei
gedankt, nun wieder vollkommene wohl; habe auch das leidige Heimweh an den Nagel
gehängt & wäre ganz glücklich, hätte mich nicht eine andere Calamität
heimgesucht. Ich bin nun einmal ein Pechvogel.
Besagte Calamität erschien in dem Besuch eines fast
mikroskopischen Wurms, welcher sich millionenweise über meine Cafepflanzungen
hermachte & dieselben in einen verzweifelten Zustand versetzt. Daß die
prachtvolle Erndte auf welche ich hoffte & die ich zu ungefähr 1250 Säcken
geschätzt hatte (der Sack hat 125 Pfunden & gibt gegenwärtig 36 Milreis – 100 francs) dabei zu Grunde ging, versteht
sich von selbst; dennoch geben die traurigen Reste, über 400 Säcke, ein schönes
Resultat im Vergleich mit andern Jahren. Dieser Verlust meiner Erndte würde
mich nicht sehr kränken, wenn er einzig wäre. Das Schlimmste ist aber daß meine
Cafebäume durch das unseelige Insekt größtentheils getödet worden sind oder
sich auf besten Wege dazu befinden. So sind namentllich jene 150.000 jungen
Cafebäume, an welchen ich seit vier Jahren kein Opfer an Zeit & Geld
gescheut, welche meine ganze Hoffnung für die Zukunft ausmachten & welche
endlich alle meine Mühe zu lohnen versprachen indem sie nur allzusehr mit
Früchten überladen waren – gänzlich dahin. Ich kann sie in Bausch & Bogen
aus meinem Etat streichen; statt
ihrer steht eine Assemblee von Besen in schnurgeraden langen Reihen, wehmüthig
über Berg & Thal gestreckt. So stehe ich denn nach 5 jähriger Arbeit wieder
an meinem Anfangspunkt vom Jahr 1857, nur mit dem Unterschied daß die 80.000
Bäume (welche ich damals von H. May kaufte) um 5 Jahre älter sind, daher ihre
Ertragfähigkeit auf die Hälfte reducirt ist. – Besagtes Cafeinsekt hat
spartamische Grundsätze – es ehrt die Greise - & während es die jungen,
kräftigen Bäume schonungslos verhehrte, verfuhr es äußerst glimpflich mit den
alten Veteranen, welchen ich viel lieber den Abschied ertheilt hätte. – Es gehört
ein ziemlich dickes Fell dazu um bei solchen Umständen nicht aus der Haut zu
fahren; glücklicherweise habe ich etwas von der Natur der Pachidermen &
handle deßhalb so, wie der Kupferschmied singt; «Und wer das Lied nicht weiter
kann, Der fang es wieder von vorne an». – Von vorne wieder anfangen, heißt es
für mich. Immerhin! Paciença! einmal muß
& wird das Pech enden.
Gleichzeitig mit Deinen letzten Brief erhielt ich endlich
den ersten Band von des Erzherzog Max brasilianischen Reise Skizzen, nebst
einem sehr freundlichen Brief. Das Buch trägt die dedicace in portugiesischer Sprache an meinen Schwiegervater «meo muito prezado & estimado amigo Sr.
Egidio ect. ect». Daß ich das Merk mit wahrer Wolfsgier verschlang kannst
Du Dir leicht vorstellen. Es handelt übrigens von dem, mir weniger
interessanten Theil, von des Erzherzogs Reise; nämlich von seinem Aufenthalt
& seinen Ausflügen in Bahia & Umgegend. Der zweite Theil, der später
nachfolgen wird & der den Titel – «Victoria»
- bekommen soll, während der erste den Tittel – «Bahia» - führt, fängt eben, für mich, mit dem interessantesten
Theil de Reise an: mit der Ankunft des Autors in Ilhèos, woselbst er unter meine Vormundschaft gerieth & bis zu
seiner Abreise verblieb. Sehr begierig bin ich auf diesen zweiten Theil,
welcher mich natürlich überaus interessirt. Uebrigens ist schon der erhaltene
erste Theil äußerst interessant; man merkt es auf jeder Seite, daß das Buch
nicht fürs große Publikum & zum Gelderwerb geschrieben ist. Einige Passagen
darin haben mich, nach mehrmaligen Lesen, jedesmal zu einem wahrhaft
homerischen Lachen gezwungen. Das Ganze athmet correkte Wahrheit, schwärmerischen
Entusiasmus für alles Schöne, genaue Beobachtung & einen unerschöpflichen
Frohsinn. Wir armen Sklavenbesitzer kommen jedoch sehr schlecht weg.
Letzthin hatte ich hier den Besuch eines wunderschönen
schwarzen Tigers dessen Fährte 6 ½ Zoll breit war; er hat sich übrigens die
ganze Zeit höchst anständig aufgeführt & auch nicht das miserabelste
Schwein oder Schaf zum Andenken mitgenommen; nur ein mal verursachte er einen
panischen Schrecken unter dem Negern, indem er am hellen Mittag mitten unter
der sämtlichen Negerei, welche eben in einer Pflanzung nahe am Hause arbeitete,
plötzlich erschien. Wer den größten Schrecken empfand ist bisher noch nicht
entschieden: factum est, daß das
Angstgeheul der Neger die harmlos spazierende Bestie zur schleunigsten Flucht,
mit hochgehobenem Schweif, veranlaßte; während die Neger, mit wilden Sätzen
nach der entgegengesetzten Seite rannten. Zum Dank für sein musterhaftes
Betragen, während seines sejour bei
mir, beabsichtigte ich dem Tiger das Fell über die Ohren zu ziehen & gieng
daher mehrmals auf den Anstand; wer aber nie erschien war mein Tiger, der sich,
sans tambour ni trompette,
verabschiedet, was mir sehr leid that, indem ich sonst sein prachtvolles Fell
dem Erzherzog geschickt hätte, als erstes Opfer seines herrlichen
Doppelstutzers. Die Benennung Tiger ist eine unrichtige, rein lokale; sämtliche
brasilianische Katzenarten führen den gelehrten Stamen felix onça, wovon die armen Thiere natürlich nichts wissen. Hier
nennt man Tiger diejenige onça,
welche, bei einer körperlänge von 6 – 8 Fuß, ganz schwarz ist, d. h. auf
glänzend schwarzen Grund befinden sich conzentrische längliche Ringe von matten
glanzlosen Schwarz, so daß das Ganze einem Moiré
– Sammet nicht unähnlich ist. Schöne Thier, mit stolzer Haltung und maliziösem Blick, dabei aber gemütlhich und harmlos, wen man ihnen nichts zu leid thut. Alle wohlbeleibten, fetten Leute, die Tiger nicht ausgenommen, sind gemüthlich & jovial; nun schoß letzthin mein Schwager so ein Thier, daß einzig an Nierenfett 14 Pf. lieferte, des andern Speckes gar nicht zu gedenken. Wie kann so ein Domprobst
grausam, ja nur unfreundlich sein? – Schlangen, Schlangen sind für mich der
einzige Greuel hier zu Land; die die ich sehe fürchte ich nicht, aber so eine
Bestie rollt sich zusamen, daß sie oft nicht größer als ein Thaler ist &
kricht einem dabei in Zimmer, Magazine, Ställe ect. ect. Man könnte sich
wundern daß so äußerst wenige Leute von giftigen Schlangen gebißen werden, da
man diese Thiere überall antrifft; aber die gütige Natur hat dies, wie Alles
einzurichten gewußt: Die giftigen Schlangen sind nämlich so entsetzlich faul
& schläfrig, daß man sie positiv erst mit Fußtritten wecken muß, um sich
alsdann um ihren Biß zu bewerben. Die nichtgiftigen Schlangen hingegen sind
stets munter & lebhaft, von glänzenden, mitunter geschmacklosen Farben,
roth, grün, gelb, ect, während die giftigen stets ein bescheidenes Gewand
tragen – braun, grau, schwarz, dabei aber geschmackvol selbst elegant
gezeichnet & marmorirt. Die erstern sind die fidelen Bauern die zur
Kirchweih ziehn, die letztern repräsentiren die heutige europäische fashion, die in eleganter nonchalance die Zeit verschläft &
nur hie & da durch einen giftigen (wenngleich keine Blausäure enthaltenden)
Biß ihr Dasein manifestirt. Im zoological
garden in London & in zoologischen
Museum von Stuttgard befinden bereits mehr als hundert lebendige Schlangen
& andere Reptilien, die meine Unterthanen waren; ich schicke dieselben an
meine Freunde D’tor Paterson & D’tor
Wucherer in Bahia, natürlich als
Present, diese schicken die Thiere in ihre respektiven Heimathen, Auf diesen
Wege wären wir fast zu einer neuen Verwandschaft gekommen, denn, nachdem ich
unter andern Schlangen, noch zwei unbekannte unbeschriebene Arten geschickt
hatte, wovon die eine nach London marschierte, erhielt ich von dort aus die
Nachricht daß man, aus lauter Dankbarkeit, der Bestie meinen Namen geben wollte;
ich protestirte energisch gegen diese Ehrenbezeugung & verzichtete auf
meine Rechte zu Gunsten meines Freundes D’tor Wucherer, welchem ich zur neuen
Verwandschaft gratulirte. So bist Du eines Vetters – cousin Xenodon pantherinus Steigeri los & die ehrsamen Spießbürger
Bern’s brauchen denselben nicht in ihre Register einzutragen. Ich, für meinen
Theil, hätte ihn nicht angerührt, & hätte er auch jahrelang im Spiritus
gelegen. Aber, da schwatze ich von Tigern, Schlangen & sonstigem Gethier,
welches Dich sehr wenig interessirt.
A propos vom alten
Marco, von welchem meine
liebenswürdige Schwägerin Nachrichten verlangt, so muß ich sie zuerst höflichst
bitten meine Neger nicht zu desacreditiren: ein alter Neger ist nichts
werth, ein junger hingegen gibt ein bis zweitausend Gulden; nun ist besagter
Marco nur wenig über die Zwanziger,
mithin noch kein altes Subjekt. Er hat in letzter Zeit eben keine Seide
gesponnen, indem er von seiner Würde als mein Stallmeister & Leibdiener zu
der eines simpeln Arbeiters in den Pflanzungen herabsank, nach vorheriger Applikation
einer ziemlichen Dosis von Hieben. Er hatte nämlich, bei einer Anwandlung
erzherzoglichen Selbstbewußtseins, es für zweckmäßig gefunden mir einige
Goldstücke zu stellen; ein äußerst seltener Fall bei Negern. Der Erzherzog hat
nur den Kerl verdorben, indem er ihn als wahren gentleman seines Gleichen behandelte. Nun, wie man sich bettet so
liegt man, & einen Tag bei einer kaiserlichen Hoheit speisen um am andern
Tag Peitschenhiebe zu erhalten ist jedenfalls ein unangenehmer Contrast.
Was man Dir vom schlimmen Einfluß des amerikanischen Krieges
auf die brasilianischen Sklaven gesagt hat, ist glücklicherweise rein
erdichtet. Erstens wissen sie gar nichts von der ganzen Angelegenheit &
zweitens, wären sie auch vollkommen au courant der Peripethien dieses Krieges, so würden sie ehe Parthei für die
Sklavenbesitzer als für die Sklavenbefreier nehmen. Sie sind zu
glücklich & zu klug um ihr behagliches, sorgenloses Leben gegen eine
Existenz voll Sorgen & Armuth umzutauschen, einzig & allein um des
Wörtleins «Freiheit», für sie ein reines Abstraktum.
Heute ist es ein Jahr, daß ich mich in Bordeaux, in sehr
trüber Stimmung einschiffte. Meine Photographien habe ich erhalten & danke
Dir für die Besorgung.
Recht leid thut es mir zu vernehmen daß es mit Deinen Augen
immer noch nicht besser gehen will; übrigens bist Du noch jung & lebst äußerst
solide, daher ist immer noch die beste Aussicht vorhanden. Eine Kur im herrlich
grünen, balsamisch feuchten Urwald würde Dir wohl bekommen.
/Pourtalès/ sind
schäbige Filze, wie alle Parvenüs, besonders wenn die Quelle des Reichtums eine
unlautere ist, so wie dies beim Stammhalter /Pourtalès/ der Fall, welcher außer andern Geschäften auch den
Negerhandel mit Fleiß & Erfolg betrieb.
Sage allen Bekannten, die so freundlich sind zu bedauern
mich, während meines Aufenthaltes in Böhmen, nicht gesehn zu haben, daß dieses
Bedauern auch meiner Seits aufrichtig erwidert wird.
Ich mache von der Autorisation Alexandrinens ihr nicht
separat zu schreiben, Gebrauch. Was sollte ich ihr auch sagen? daß sie ungemein
freundlich & liebenswürdig ist: Das weiß sie selbst, & andere haben es
ihr oft genug gesagt. Du, solider Kauz, der allererste, als Du, wie der verliebte
Ritter unter ihren Fenstern sangst:
«Hab ein Schloß & finstre Wälder,
Habe Berge, reich an Erz,
Munter Herden, goldne Felder,
Und – nach Dir – ein krankes Herz».
Ich grüße sie, die liebe Schwägerin, aus vollem Herzen;
ebenso Deine Schwiegermutter, welche mir unvergeßlich bleibt &, der ich nie
genug für die mir bewiesene gütige Freundschaft danken kann. – Sogar die
Empfehlungen des Hluboscher Pfäffleins erwidere ich.
Meine Frau dankt herzlich für Eure Grüße, sie brennt vor
Begierde nach Europa zu gehen,
während sie früher, bei dem bloßen Gedanken an Europa, sich schon zwischen Eisschollen & Schwergestöber
begraben sah. – Mein Schwiegervater fängt an zu spüren, daß er über die Fünfzig
hinaus ist & negocirt einen Waffenstillstand auf unbestimmte Zeit, mit den
Tigern & Unzen. Meine Schwiegermutter wird zu dick & macht mir, als
Hausarzt, viel Sorgen & Mühe. Beide danken recht sehr für Eure Grüße &
erwidern sie aufs freundschaftlichste.
Beinahe hätte ich vergeßen Euch mitzutheilen, daß ich
abermals mit einem Kinde, dem Nro 8, beglückt worden bin. Es ist dies für mich
so eine alltägliches Ereigniß, daß ich Euch künftighin melden werde, wenn ich
in einem Jahr kein Kind bekommen werde. Der neue Sproßling gehört zum
schönen Geschlecht & heißt Julie.
Ich küße den kleinen Berti
von ganzem Herzen; erinnert er sich noch meiner?
Meine besten Grüße an Deine Schwäger: Dolphi & die mir
leider unbekannten.
Nun leb wohl mein lieber Bruder; Gott segne & behüte
Dich & Alle die Deinen. Wer weiß wann wir uns wiedersehn, denn meine Aktien
stehn gegenwärtig ziemlich schlecht. Vielleicht besuchst Du mich noch ein mal.
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